NWZonline schreibt: „Die AfD liegt im Wahlkreis nahe an ihrem Bundesergebnis. 19,5 der Zweitstimmen, plus 11,5 Prozentpunkte machen sie zu einer der großen Siegerinnen. Hier lohnt es sich, noch ein wenig genauer hinzusehen. In der Wesermarsch, wo die AfD nicht über Strukturen wie einen Kreisverband verfügt, und im Wahlkreis persönlich nur wenig in Erscheinung trat, schaffte sie auf 19,[9]5 Prozent. Auch Direktkandidat Kay Kanstein, dessen Gesicht nicht auf einem einzigen Plakat zu sehen war, holte 19,51 Prozent – klar Platz drei. Im Landkreis Oldenburg, wo die AfD deutlich besser organisiert ist, reichte es nur für 17,26 der Zweit- und 16,8[3] der Erststimmen.“

Kreiszeitung schreibt: „Die Stadt Wildeshausen ist eine AfD-Hochburg im Landkreis Oldenburg. Mit 19,8[9] Prozent holte die zumindest in Teilen rechtsextreme Partei bei der Bundestagswahl so viele Zweitstimmen wie sonst nur noch in der Gemeinde Großenkneten[…]. In Hude waren es hingegen nur 13,7[6] Prozent. Der Klosterort hat mit 88[,01] Prozent auch eine deutlich höhere Wahlbeteiligung als die Kreisstadt (81,5[7] Prozent). Diese steht damit im Landkreis auf dem letzten Platz. Im Vergleich zur Wahl vor vier Jahren haben die Parteien bei den Zweitstimmen wie folgt abgeschnitten: CDU (plus 5,9 Prozent), SPD (minus 8,5), FDP (minus 9,5), Grüne (minus fünf), AfD (plus 10,8) und Linke (plus 4,3).“

weser-kurier.de schreibt: „In der Gemeinde Großenkneten erzielte die AfD das höchste Ergebnis im Landkreis: Mit 21,4[7] Prozent wurde sie zweitstärkste Kraft hinter der CDU (26,34 Prozent). In Hengstlage stimmte fast die Hälfte der 181 Wahlberechtigten für die AfD: Mit 48,21 Prozent erreichte die Partei dort das höchste prozentuale Ergebnis im Landkreis. Mit 35,[25] Prozent war der AfD-Anteil auch in Ahlhorn-Sandhörn recht hoch. Insgesamt gewann die AfD 12,6[7] Prozentpunkte hinzu[.]“

Kreiszeitung schreibt: „Bei der Bundestagswahl 2025 liegt die AfD in der Gemeinde Dünsen mit 26,2[2] Prozent der Zweitstimmen vorn.“

DelmeNews schreibt: „Bei den Zweitstimmen in der Stadt Delmenhorst gab es ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SPD, AfD und CDU. Auf jeweils 23,7 Prozent kamen SPD (minus 11,4 Prozentpunkte) und AfD (plus 13,5 Prozentpunkte). Am Ende hatten die Sozialdemokraten (9.942 Stimmen) genau eine Stimme mehr als die AfD (9.941 Stimmen).“
Quelle: https://delmenews.de/delmenhorst-hat-gewaehlt-kopf-an-kopf-rennen-zwischen-spd-und-afd/
NWZonline schreibt: „Im Wahlkreis 32 Cloppenburg/Vechta [s]pielte die AfD 2021 mit 7,8 Prozent auf Platz 5 so gut wie keine Rolle, hat sie das Ergebnis bei uns in der Region auf fast das Dreifache schrauben können.“
OM-Online schreibt: „Sieger bei den Zweitstimmen sind die Christdemokraten mit 31,9 %, gefolgt von der AfD mit 25,5 %.“
NWZonline schreibt: „55,68 Prozent haben bei der Bundestagswahl am Sonntag im Cloppenburger Wahllokal „Die Arche“ der Alternative für Deutschland, die in Teilen als gesichert rechtsextrem gilt, ihre Zweitstimme gegeben. Und auch in den Stimmbezirken Molbergen Nordwest (Anne-Frank-Schule) und Nordost (Grundschule) holte die AfD mit 52,64 bzw. 55,25 Prozent jeweils die absolute Mehrheit.“